Ein Mantra kann tief berühren, aber auch inspirierend wirken. Mantren können auch Trost spenden auf tiefer Herzebene. Wir können sie auch auch nutzen damit sie uns beflügeln und uns wieder in unsere Kraft bringen.
Mit der Mantra-Arbeit befreien wir uns von negativen Gedanken und finden den Punkt in uns, den wir Mitte nennen können. Wir erweitern unser Bewusstsein und die Chakren werden angeregt. Somit laden wir damit unser gesamtes Energiefeld auf Körper, Geist und Seele.
Sanskrit-Mantras habe eine lange Tradition und sind deshalb tief im morphischen Feld verankert. Jeder von uns findet auf seine Weise hier etwas, was ihn/sie berührt. Oft geht es sehr schnell und unser Sein erinnert sich an den Klang und den Text eines Matras.

Was ist nun ein Mantra?

Ein Mantra ist ein sich wiederholen und in der Wiederholung liegt die Kraft. Optimal soll ein Mantra 108 Sonnengrüße erleben, das kann durchdenken, sprechen, auch durch flüstern oder singen sein. Wenn wir dies täglich praktizieren wird sich in unserem Leben ein „umdenken“ – „umhandeln“ vollziehen.

Mantren habe einen sehr meditativen Charakter und können uns fast zum schweben (innerlich) bringen. Ebenso kann es sein, dass sich durch ein bestimmtes Mantra ein neuer positiver Glaubenssatz in Deinem Leben manifestiert und zu mehr Wohlfühlen führt.

Wir bezeichnen Mantren als heilige Silben, Worte oder Sätze, vielleicht auch eher Verse, auch der altindischen Sprache mit dem Namen „Sanskrit“.
Diese alte Mantren werden seit Jahrtausenden praktiziert in der Mongolei, in Indien, in Tibet und anderen schamanischen Praktiken. Oft werden Mantren durch einen Rhythmus oder eine Melodie begleitet.
In manchen Traditionen war es üblich, dass nur der Lehrende diese Mantren an seinen Schüler weitergab.
Wir haben in unserer Zeit viele verschiedene Mantras, für fast jede Lebenssituation kann auf ein hilfreiches und unterstützendes Mantra zurückgegriffen werden.

Trotzdem unterteilen wir die Mantren in 2 Gruppen:

Moksha:
Diese wirken befreiend und sollen zur Erleuchtung führen. Hier ist das bekannteste das OM.

Siddhi:
Diese Mantren setzen Kräfte und Energien frei, wie bei Schutz und den Heilungsmantren.

Wie kann ein Mantra wirken?

Mit einem Mantra in eine Meditation zu gehen ist eine weltweite Technik zur Entspannung. Es ist nicht wichtig, dass man dabei die Sprache Sanskrit versteht oder sprechen kann, auch muss nicht jedes Wort verstanden werden. Denn Mantren sind nicht für unsere „Denkebene“, es ist die Wirkung in unserem Energiefeld des Rezitierens und der Wiederholung – eigentlich eine Langeweile oder bestimmte Öde im Verstand.

Diese Hingabe in das fortlaufende Wiederholen im gleichen Rhythmus, also der gleichen Klangschwingung wirkt auf den Raum. Sowohl auf den Raum in, als auch um uns. Die dabei entstehenden Vibrationen durchfließen unseren physischen und energetischen Körper. Sie haben Zugang über die Seelenebenen und beginnen in uns neue Lebensenergie aufzurufen.
Der Geist wird beruhigt und wir gleiten ganz allmählich in einen meditativen Zustand der Entspannung. Dieses Erlebnis stellt sich sowohl in Gruppen, als auch in der Arbeit alleine ein.

Wie kann ich die Kraft eines Mantras nutzen?

Mantra rezitieren

„Rezitieren“, also das Wiederholen, kannst im Stillen, in Deinen Gedanken oder leise vor Dich hin murmelst. Natürlich ist es noch intensiver, wenn Du Deiner Stimme den Kraft des Singens mitgibst. Schau, was für Dich am natürlichsten ist.

Trotzdem wird das Mantra mit allem seine Wirkung zeigen. Mantren sind nicht einfach nur eine Abfolge von Worten, das wirst Du bei regelmässiger Anwendung bald selbst erfahren.

Wir haben im Shop ein brandneues Paket mit Mantren für Deine persönliche Entwicklung zu folgenden Themen:

Göttliche Liebe:

HARI OM

Liebe im Sein:

OM NAMO BAGHAVATE

Heilung:

GAYATRI MANTRA

Frieden:

OM SHANTI SHANTI OM

Bewusstwerdung:

OM MANI PADME HUM

Vereinigung:

EK ONG KAR

Unendlichkeit

RA MA DA SA

Mit Manuel Coordes haben wir im Team ein echtes Naturtalent, der schon seit vielen Jahren „chantet“. Hier ein kleiner Vorgeschmack, was wir dazu Neues erstellt haben:

Hier geht es zu den Mantras